11.11.2016 - Patrick Dirksmeier und seine Vorliebe für Whey Isolate


Patrick Dirksmeier schaut auf eine spannende Saison zurück. Der Triathlon-Profi aus dem Team Nutrixxion hat in seiner dritten Saison als Profi bewiesen, dass er ein „begründeter Podiumsfavorit“ ist. So die durchaus treffende Selbsteinschätzung des 32-jährigen Münsteraners. Soll heißen: bei fast allen Wettkämpfen ist er im Kampf um Podium dabei. „Ich habe das Podium immer vor Augen. Die Leistungsdichte im vorderen Bereich ist aber extem eng“, so Dirksmeier. Die Erfolge bei der stark besetzten Ironman Serie sind umso höher zu bewerten. Beim Ironman 70.3 Rügen erkämpfte sich Dirksmeier einen vielbeachteten dritten Rang („das habe ich mir immer gewünscht“), beim 70.3 Kraichgau wurde er Siebter, beim 70.3 Luxembourg hervorragender Fünfter. Zudem gewann Dirksmeier die Mitteldistanz in Köln und wurde beim Ironman 70.3 in Jönköping in Schweden zum ersten Mal mit einer Zeitstrafe belegt, erkämpfte sich aber dennoch Rang 4.
Wer viel trainiert, verbraucht jede Menge Energie. Und das trifft auf einen Triathleten wie Patrick Dirksmeier besonders zu. Der Münsteraner verriet im Gespräch, was seine Lieblingsprodukte aus der umfangreichen Nutrixxion-Palette an Premium-Sporternährung sind. „Ich werde immer wieder gefragt, was ich an den Nutrixxion-Produkten ganz besonders mag“, so Dirksmeier, der im Training und nach dem Wettkampf besonders das Whey Isolate Nocciola aufgrund seines hohen Anteils an hochwertigem Molkenprotein-Isolat bevorzugt: „Dazu kommen noch die Protein Riegel für unterwegs, als Snack, vor und nach dem Training.“ Als Getränk mag der Profi-Triathlet besonders die Sorte Iso Refresher. „Im Sommer mische ich noch etwas Salz hinzu“, verrät Dirksmeier. Im Riegelbereich schwört er auf den Salty Nut und den neuen veganen Riegel Cranberry-Walnut.
Derart ausgerüstet lag er auch beim Ironman 70.3 in Jönköping in aussichtsreicher Position auf den Sieg. „Es lief nahezu perfekt, wann hast du das schon mal?“, blickte Dirksmeier mit einer Portion Wehmut zurück. Dabei hatte der Half-Ironman brillant begonnen. Als Zweiter beendete er nach 1,9 Kilometern das Schwimmen. Auf dem Rad beging er dann an einer Bergpassage einen folgenschweren Fehler. An Position zwei liegend fuhr er zu dicht auf den führenden Belgier Frederik van Lierde auf. „Zwölf Meter Mindestabstand hätte ich einhalten müssen. Wahrscheinlich bin ich neun Meter aufgefahren“, glaubt Dirksmeier. Ein Jurymitglied verdonnerte den Nutrixxion-Athleten umgehend zu einer fünfminütigen Zeitstrafe. Der 32-Jährige kämpfte sich auf den letzten 50 der 90 Kilometer auf dem Rad zurück und absolvierte den Halbmarathon in sensationellen 1:10 Std. „Ich habe noch mal alles rausgehauen, das macht mich schon stolz“, bilanzierte der Münsteraner, der in 3:55:55 Std. Vierter wurde. Und 2017 richtig angreifen will. Noch fühle er sich als Halb-Profi, wählt bei Anreisen ins Ausland immer die zeitlich knappste Anreise, übernachtet in Europa oft in seinem VW-Bulli statt im Hotel. „Natürlich, um Kosten zu sparen“, so Dirksmeier.
< Zurück zur Liste
Weitere News

















































































































